1. Tag frei?


  • Share on Pinterest

Von Brittany bekam ich noch in Deutschland den Einsatzplan für den November zugeschickt. Ich war fest der Meinung, dass ich heute und am Wochenende frei hätte. Um 7:40 schaute ich noch mal in meine Mails und stellte fest, dass ich nicht heute, sondern morgen frei hatte. Oh Schreck. Für den Weg zur Arbeit war es nun zu spät. Was tun?

Schnell habe ich dort angerufen und um Verlegung des freien Tags gebeten. Dies war Gott sei Dank kein Problem.

So konnten Mary (meine Gastmutter) und ich auf einen langen Weg der Erinnerungen gehen. Zuerst sind wir nach Landebaan gefahren. In dieses kleine Örtchen habe ich mich schon letzten Winter schockverliebt. Gerne würde ich hier ein Haus kaufen, da das Örtchen wunderschön ist und die Lagune auch deutlich wärmer als der Ozean ist.

Leider war der Wind sehr stark und sehr kalt, so dass wir uns nicht in den Sand gesetzt und schon gar nicht schwimmen gegangen sind. Aber das Frühstück in dem tollen Restaurant war wie im letzten Winter sehr sehr gut:

Miam – lecker

Nach diesem sehr leckeren Frühstück (Omelett mit Lachs / Pilzen) haben wir uns noch das Städtchen angesehen und ein paar Einkäufe getätigt. Hierbei – so wie Frauen nun mal sind – über dies und das gesprochen und eine sehr angenehme Zeit gehabt.

Danach sind wir weiter nach „Darling“ gefahren. Dies ist eine kleine Stadt mit einen sehr guten Weinanbaugebiet.

Darling – eine kleine aber feine Stadt

Auch hier haben wir auf einem Weingut gut eingekauft und viel Spaß gehabt.

Nachdem wir zurück waren haben wir mit Isla (Enkelin von Mary und Henry – meine Gasteltern) noch ein Brettspiel gespielt, welches ich von Deutschland mitgebracht habe (Around the World) und dann wurde mein kleiner Wagen mit der zweiten Ladung an Spenden für Sanccob beladen:

Spende die Zweite

Bin gespannt wer mir morgen beim Ausräumen helfen wird. Mehr noch bin ich gespannt wo ich morgen eingesetzt werde: Cleaning Station oder doch endlich bei meinen geliebten Pinguinen im Pen.

Und jetzt ist Feierabend:

Mitey bei der Arbeit nach der Arbeit, damit ihr etwas zum Lesen habt